Der Prozessorhersteller Intel hat neue Server- und Desktop-CPUs angekündigt. Die unter den Codenamen „Potomac“ und „Cranford“ entwickelten Xeon-Varianten sollen innerhalb von 90 Tagen verfügbar sein und die 64-Bit-Erweiterung auch für Server mit vier oder mehr Prozessoren einführen. Der im vergangenen Jahr vorgestellte 64-Bit-Xeon „Nocona“ kann nur in Dual-Prozessor-Servern eingesetzt werden.
Der Potomac zielt mit seinem 8-MByte-Cache eher ins Highend-Segment, der Cranford soll mit weniger Cache zu günstigeren Preisen zu haben sein. Zusammen mit den neuen Server-CPUs kommen auch die Chipsätze der Serie 8500 auf den Markt. Diese unterstützten DDR2-Speicher, PCI-Express sowie eine bedarfsabhängige Anpassung der Taktfrequenz. Außerdem wird die Taktfrequenz des Frontside-Bus von 400 auf 667 MHz erhöht. Die neuen Chipsätze sollen die für Anfang 2006 angekündigten Dual-Core-Xeons unterstützen.
Auch auf dem Desktop gibt es Neuerungen: Noch in diesem Monat will Intel Pentium-4-CPUs der Serie 600 einführen. Diese verfügen über 2 MByte L2-Cache, 64-Bit-Erweiterungen sowie die NX-Funktion, die auf Basis von Speicherüberläufen realisierte Exploits erschweren soll. Außerdem sollen die neuen Chips über eine bedarfsorientierte Anpassung der Taktfrequenz verfügen, um den Stromverbrauch in Ruhe-Phasen einzudämmen.
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