Der Computerbauer Hewlett-Packard will sein Linux-Engagement offenbar deutlich ausweiten und das Open Source-Betriebssystem auch für den Einsatz auf Highend-Servern mit 64 CPUs entsprechend anpassen. Eine offizielle Ankündigung wird heute erwartet.
Bislang bietet HP Linux nur für Server mit maximal 16 Itanium-CPUs an, im Rahmen des Programms „Bigtux“ soll diese Grenze auf 64-Chip-Konfigurationen ausgeweitet werden. HP will entsprechende Erweiterungen für Novells Suse Linux sowie Red Hat Linux zur Verfügung stellen. Silicon Graphics hat bereits seit einiger Zeit eine Linux-Variante im Angebot, die auf Computern mit bis zu 2048 Prozessoren lauffähig ist.
HP hat auch sein „Linux Reference Architecture Program“ ausgeweitet, das Komplettpakete zur Abwicklung bestimmter Aufgaben bereitstellt. Künftig sollen auch die Blade-Server des Unternehmens darin enthalten sein, außerdem will HP entsprechende Dienstleistungen anbieten.
Zudem soll heute angekündigt werden, dass die Management-Software Openview künftig auch das Monitoring von Open Source-Anwendungen wie MySQL, Jboss und Tomcat übernehmen kann. Das „Linux Elite Partnership Program“ soll auch auf die Regionen Asien und Lateinamerika ausgedehnt werden.
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