Borland hat seine neue, rollenbasierte Software Delivery Platform (SDP) vorgestellt. Sie offeriert Software-Analysten, -Architekten, -Entwickler und -Tester eine plattformunabhängige Infrastruktur für die Organisation des gesamten Entwicklungsprozesses.
Bereits im letzten Sommer hat Borland die Grundzüge seiner Software Delivery Optimization und der dazugehörigen Software Delivery Platform (SDP) – Projektname „Themis“ – bekannt gegeben. Ziel des Projektes ist es, eine Infrastruktur zu schaffen, die zu der wachsenden Komplexität der Softwareentwicklung und den damit steigenden Anforderungen adäquat ist. Der Entwicklungsprozess von Software wird dabei über den gesamten Lebenszyklus in einen kontrollierten, vorhersehbaren Vorgang transformiert, der sich als Business-Prozess an den Maßstäben industrieller Fertigung orientiert; damit ist er nicht mehr von individuellem Geschick oder gar Intuition abhängig. In der Software Delivery Optimization können Unternehmen ihre Softwareentwicklung wiederholbar, revisionssicher und kostenbewusst organisieren.
Die SDP stellt die konkrete Umsetzung der Ziele der Software Delivery Optimization dar. Borland geht damit über die Integration einzelner Tools im Application Lifecycle hinaus: Künftig werden nicht mehr nur einzelne Werkzeuge über Schnittstellen zusammengeführt, es werden vielmehr rollenspezifische Prozesse nicht nur an bestimmten Punkten, sondern über den gesamten Lifecycle hinweg abgebildet.
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