IBM plant die Vorstellung neuer Server, die sich besonders für den Einsatz im High-Performance-Umfeld eignen sollen. Neben dem Lawrence Livermore National Laboratory sollen mindestens drei weitere Kunden bis zum Ende des Quartals über einen entsprechenden Supercomputer-Cluster verfügen.
Der p5-575 ist mit insgesamt acht 1,9-GHz-Power-5-CPUs und maximal 32 GByte Speicher ausgestattet. Zwar enthalten normale Power-5-Prozessoren zwei Kerne, im p5-575 ist aber nur einer davon aktiv. Dieser kann dann den Cache sowie den Bus alleine nutzen und so mehr Leistung mobilisieren.
Als Betriebssystem kann entweder IBMs AIX oder Linux von Red Hat oder Suse zum Einsatz kommen. Ein Node mit 16 GByte RAM, AIX und Wartungsvertrag für ein Jahr kostet laut IBM 92.000 Dollar.
Das Gerät findet in einem Rack Platz, das 3,5 mal 24 mal 50 Zoll groß ist. Ein Cluster mit acht Geräten soll laut der IBM-Website ab dem 18. Februar verfügbar sein, ein Modell mit 128 Einheiten dann am 29 April.
IBM investiert derzeit erhebliche Ressourcen, um seine Marktposition im Bereich High-Performance-Computing weiter auszubauen. Das Unternehmen hat bereits verschiedene Lösungen im Angebot, angefangen vom einfachen Cluster bis zum Superrechner Blue Gene/L.
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