Während die Zahl der Netzwerke bei kleinen und mittleren Unternehmen noch überschaubar bleibt, ist dies bei großen Unternehmen mit mehreren Filialen nicht der Fall. Der Aufwand für den Aufbau der Infrastruktur und die Wartung übersteigt hier schnell die Kapazitäten des Administrators. Abhilfe schaffen externe VPN-Dienstleister, die den Aufbau und den Betrieb des VPN aus einer Hand bieten und bei Störungen schnell zur Stelle sind. Die Dienstleister sind aber meist teurer als eine selbst aufgesetzte Lösung.
Zu den VPN-Dienstleistern gehören Arcor (Company VPN), Tenovis (IP-VPN), Vodafone (Corporate VPN), Freenet (Freenet VPN) oder die Business-Sparte von T-Online (Direct VPN). Freenet bietet seinen Kunden mit dem Freenet-VPN-Paket ein schlüsselfertig konfiguriertes VPN an, das auf DSL basiert und damit in jeder größeren Stadt verfügbar ist. Für kleinere Orte gibt es einen Dial-In-Zugang in das eigene Netzwerk. Die Vernetzung von vier Niederlassungen via VPN kostet bei Freenet rund 800 Euro, inklusive Traffic und Hardware.
Die Business-Sparte von T-Online bietet mit Direct VPN eine Software-Lösung für kleine Arbeitsgruppen und Unternehmen an. Direct VPN gibt es für unterschiedliche Teilnehmerzahlen. Mit dem Einstiegspaket (15 Euro/Monat) kann man zwei User vernetzen, das Top-Angebot erlaubt bis zu 15 Netzteilnehmer (60 Euro/Monat). Die User legen hier ihr Profil via Web-Frontend auf dem VPN-Server an und laden anschließend einen Client von der T-Online-Seite herunter und installieren ihn. Nach der Anmeldung mit den automatisch per E-Mail übermittelten Zugangsdaten steht das VPN.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Neue Over-Headset-Kopfhörer von Baseus bieten Raumklang-Audio und unterdrücken Störgeräusche um rund 96 Prozent.
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…