Da die Wurzeln von VoIP auf den Computer zurückgehen, sind Zusatzdienste wie Videotelefonie für die Anwender der ersten Stunde eigentlich nichts Besonderes. In den meisten Fällen reicht es aus, die entsprechende Software auf dem Rechner zu installieren.
Anders sieht es bei Millionen Menschen aus, die bislang nur über das klassische Festnetz telefoniert haben. Zwar ist die Telekom schon mit mehreren Anläufen gescheitert, Videotelefonie auf dem Markt zu etablieren, dank gesunkener Kosten und deutlich verbesserter Qualität könnte diese Funktion als VoIP-Zusatzdienst jedoch endlich den Durchbruch schaffen. Arcor will auf der anstehenden CeBIT einen neuen Versuch wagen.
Fraglich ist derzeit, ob und in welchem Umfang die Telekommunikationsanbieter von Zusatzdiensten profitieren können. Denn auch wenn das ein- oder andere Feature künftig kostenpflichtig sein wird, haben sich Unternehmen aus dem Internet-Umfeld bereits positioniert, um diese Potenziale abzuschöpfen. Portale wie Web.de oder GMX bieten heute ein umfangreiches Portfolio verschiedener Dienstleistungen an, zu denen ganz selbstverständlich auch VoIP als Teil der Gesamtlösung gehört.
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