In Japan kamen in den vergangenen Wochen einige Handys auf den Markt, die mit einer Surround-Sound-Technologie des britischen Unternehmens Sonaptic ausgestattet sind. Schlechte Soundqualität bei Mobiltelefonen soll damit endgültig der Vergangenheit angehören.
„Wenn man ein Telefon in der Hand hält, ist der Bildschirm klein, egal was man macht“, so David Monteith von Sonaptic. Durch bessere Audio-Fähigkeiten könne aber eine deutlich bessere Wahrnehmung von Inhalten ermöglicht werden.
Über spezielle Algorithmen werden Schallwellen dabei so verändert, dass auch mit zwei kleinen Handy-Lautsprechern der Eindruck entsteht, als käme der Sound aus verschiedenen Richtungen. CNET/ZDNet hat sich bereits von der Praxistauglichkeit der Technologie überzeugt. Derzeit dürften Spiele, Videos und Musik die wichtigsten Felder für den Einsatz von mobilem Surround-Sound sein.
Einen Nachteil hat die Technologie laut IDC-Analyst David Linsalata aber dann doch: So könnten sich Personen, die neben dem Nutzer eines Surround-Sound-Handys sitzen, zumindest akustisch plötzlich auf einem Schlachtfeld oder in einem Rock-Konzert wieder finden. Letztendlich sei also wieder einmal eine neue Netiquette vonnöten.
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