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Novell will langfristig auf Groupwise setzen

Novell will innerhalb der nächsten vier Jahre drei neue Versionen seiner Kommunikations- und Collaboration-Lösung Novell Groupwise herausbringen. Die nächste Version mit dem Codenamen “Sequoia“ soll im Sommer 2005 auf den Markt kommen. Darauf folgen voraussichtlich im Herbst 2006 die Version “Aspen“ und im Frühjahr 2008 die Version “Cedar“.

“Für die Strategie bei Linux und Open Source erfährt Novell viel Zustimmung. Gleichzeitig können wir unseren langjährigen Groupwise-Anwendern versichern, dass bei Novell das Bekenntnis zu Groupwise stärker ist als je zuvor. Mit jeder neuen Version nimmt der Nutzen für unsere Kunden weiter zu, gleichzeitig können sie Groupwise unter der Plattform ihrer Wahl einsetzen“, so David Patrick, General Manager of Platforms and Services, Novell.

Die für den Sommer 2005 geplante Version „Sequoia“ soll neben einer verbesserten Benutzeroberfläche und neuen Funktionen erweiterte Schnittstellen zur Programmierung und Verwaltung von Anwendungen bieten. Weitere Details zu „Sequoia“ will Novell im März 2005 auf der Brainshare, seiner jährlichen Technologiekonferenz in den USA, bekannt geben.

Bei der für den Herbst 2006 terminierten Version “Aspen“ plant Novell, neue Features für Collaboration und Daten-Backup zu integrieren. Der Fokus der im Frühjahr 2008 folgenden Groupwise-Version “Cedar“ liegt auf Plattform-unabhängigkeit, höherer Skalierbarkeit sowie der weiter vereinfachten Verwaltung, die auf „Sequoia“ und „Aspen“ aufbaut.

ZDNet.de Redaktion

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