Der Computerkonzern IBM will nach den Erfolgen mit Open Source-Software in Brasilien und einigen anderen Entwicklungsländern ein entsprechendes Programm auf weltweiter Basis etablieren. Dazu will Big Blue mit Universitäten zusammenarbeiten, Linux-Entwicklungszentren aufbauen und mit Venture Capital-Firmen kooperieren.
Im vergangenen Jahr hat sich IBM hauptsächlich auf die Nationen Brasilien, Russland, Indien und China konzentriert, 2005 sollen laut IBM-Manager Andrew Clark auch Osteuropa und andere Gebiete in den Mittelpunkt rücken.
Unternehmen wie Microsoft, Intel, Hewlett-Packard und AMD haben inzwischen spezielle Produkte oder Programme für Entwicklungs- und Schwellenländer, um dort den Stellenwert von Technologie voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen.
IBM hat jedoch einen anderen Ansatz. Big Blue geht es vorrangig nicht um den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen vor Ort, sondern um die Förderung gut ausgebildeter Arbeitskräfte. Diese sollen laut Clark für IBM dann Technologien entwickeln, die an meistens bereits bestehende Kunden in den größeren Märkten verkauft werden können.
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