Zwei Wissenschaftler der University of California in Berkeley haben eine Technologie entwickelt, die Instant Messaging-Chats sicherer machen soll: Einerseits soll ein Teilnehmer wissen, um wen es sich bei seinem Gegenüber tatsächlich handelt, andererseits soll im Nachhinein nicht mehr feststellbar sein, ob eine Unterhaltung überhaupt stattgefunden hat.
Das von Ian Goldberg und Nikita Borisov entwickelte Plugin für den Gaim Instant Messenger ermöglicht den verschlüsselten Versand von Nachrichten, ohne einen Schlüssel zu hinterlassen, der dafür genutzt werden kann, festzustellen, ob eine Unterhaltung stattgefunden hat. Auch wenn der Computer gestohlen wird, kann der Schlüssel nicht dazu verwendet werden, künftige Nachrichten zu lesen.
Wenn ein bislang unregistrierter Nutzer an einer geschützten Unterhaltung teilnehmen will, erscheint eine Dialogbox mit einem digitalen Schlüssel, die den Sender identifiziert. Akzeptiert das Gegenüber die Daten, wird ein Nutzer als vertrauenswürdig angesehen und ein entsprechender Schlüssel wird auf dem Rechner abgelegt. Künftig können diese Personen dann verschlüsselt chatten.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.