ZDNet: Haben die Anfeindungen von SCO, die in erster Linie gegen Red Hat und IBM gerichtet waren, sie zusammengeschweißt?
Knoblich: Wir haben in diesem Fall zusammengearbeitet, aber zusammengeschweißt würde ich nicht sagen. Uns verbindet eine vernünftige Partnerarbeit auf allen Ebenen. Für IBM ist wichtig, dass alle Plattformen von der z- bis runter zur x-Series sauber unterstützt werden. Dazu gibt es regelmäßige Treffen auch und gerade im Bereich des Managements.
ZDNet: Der SCO-Fall scheint Ihnen keinen Kommentar mehr Wert. Die Firma hat vor Gericht bislang eine wenig überzeugende Figur abgegeben. Gemessen an den vor nunmehr rund zwei Jahren formulierten Vorwürfen an Sie und IBM ist das ja eher schwach, oder?
Knoblich: Ich verfolge das schon gar nicht mehr richtig. Es fragt einfach keiner mehr danach. Meine Kunden interessiert das längst schon nicht mehr, also verwende ich meine Zeit für etwas Besseres. SCO ist eine tote Firma.
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