Der Computerkonzern IBM will in den nächsten Jahren 100 Millionen Dollar investieren, um die Linux-Kompatibilität seiner Workplace-Software zu verbessern. Aufgewendet werden sollen die Mittel unter anderem für Support- und Sales-Aktivitäten, Entwicklung sowie den Aufbau von Technologie-Zentren.
IBMs Workplace ist eine Plattform, die auf dem Java-basierten Websphere-Portal aufbaut und Anwendungen sowie Daten für PCs und Handhelds bereitstellt. Die Endgeräte können dabei sowohl unter Windows als auch unter Linux laufen. Die Software kann Informationen in einem Browser darstellen und kann auch offline genutzt werden.
Big Blue begründet seine Entscheidung mit der zunehmenden Popularität des Open Source-Systems bei seinen Kunden. Im Jahr 2004 sei die Zahl der Unternehmen, die Linux einsetzen, zweistellig gewachsen. Die Initiative soll den Weg für die Entwicklung von günstigeren Anwendungen auf Linux-Basis bereiten und den IBM-Kunden mehr Möglichkeiten bei der Auswahl ihrer IT-Plattform geben.
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