ZDNet: Um welche Anwendungen handelt es sich dabei in der Regel?
Steidl: Beispielsweise Bugfixing-Applikationen, Abrechnungsmodelle oder HR- und Recrouting-Applikationen. Man muss eingestehen, dass einige Bereiche in Salesforce.com nicht ausgeprägt sind, das muss man offen eingestehen. Wenn der Kunde über das Beziehungsmanagement hinausgehen will, dann muss er sich eine andere Applikation besorgen – oder sich selbst etwas bauen. Mehrere unserer Kunden tun genau dies.
ZDNet: Können Sie dafür Beispiele von Kunden nennen?
Steidl: Nun, wir selbst beispielsweise. Aber auch die Deutsche Post, die nutzen das neben dem reinen Sales und Marketing zunehmend in anderen Bereichen.
ZDNet: Mit der Post nennen Sie nun einen Kunden der Enterprise-Klasse. Wie teilt sich Ihre Kundschaft denn auf bezüglich Mittelstand und Enterprise?
Steidl: Ich vermute, dass sich jede Firma gerne mit Großkunden wie Konzerne brüstet. Aber zwei Drittel des Geschäftes machen wir in Deutschland mit kleinen und mittleren Unternehmen. Weltweit verhält sich das übrigens weitgehend ähnlich. Natürlich ist ein Klient wie Cisco mit mehreren tausend Arbeitsplätzen extrem attraktiv, aber den Großteil des Umsatzes erzielen wir mit kleinen und mittleren Unternehmen. Die Großen sind eh zumeist gesättigt: Die haben die Hütte bis oben hin voll mit SAP-Lizenzen.
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