DVD-Brenner sind mittlerweile seit drei Jahren zu erschwinglichen Preisen zu haben. Und das Geschäft läuft offensichtlich nach wie vor blendend. Anders lässt es sich nicht erklären, dass immer noch im Schnitt alle sechs Wochen eine neue Generation mit mehr oder weniger großen Fortschritten und Neuerungen erscheint.
Die aktuellste Generation wirbt mit DVD-Geschwindigkeiten von maximal 16fach – und zwar für beide konkurrierenden Formate, also DVD-R und DVD+R. Pünktlich zum Testzeitpunkt trafen die ersten 16fach-DVD-R-Medien im Testlabor ein. Im Handel werden sich solche Medien aber vorerst kaum auftreiben lassen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den wiederbeschreibbaren Formaten. Zwar beherrschen manche Laufwerke wie der Traxdata RW-3520 und der Liteon SOHW-1673S nominell 8faches Tempo für DVD+RW und 6fach-Speed für DVD-RW, im Test konnte dies allerdings nicht überprüft werden, da bisher keine Rohlinge für Geschwindigkeiten oberhalb von 4fach zertifiziert sind. Anders sieht es bei den neuen, 8,5 GByte fassenden Double-Layer-Medien (DVD+R DL) aus: Die von den Herstellern versprochenen Geschwindigkeiten werden durch die Bank eingehalten, obwohl diese ausnahmslos über den bisher verfügbaren Medienspezifikationen liegen.
ZDNet nimmt die jüngste Generation der DVD-Brenner zum Anlass, fünf aktuelle Modelle bekannter Hersteller eingehend zu testen. Neben den weltweit größten Herstellern wie LG Electronics und Liteon haben Pioneer, Plextor und Traxdata ihr jeweils neuestes Modell zur Verfügung gestellt. LG Electronics und Plextor haben jeweils externe Geräte mit Dual-Interface geschickt. Der Vorteil dieser Laufwerke ist, dass sie auch am Notebook oder Mini-PC betrieben werden können. Ein Einbau ist nicht nötig. Dank der vorhandenen USB-2.0- und Firewire-Schnittstelle sind die beiden Laufwerke äußerst flexibel einsetzbar und funktionieren auch am Apple Macintosh. Die Leistungswerte sind mit denen der internen Modelle identisch, Abweichungen ergeben sich nur aus Messtoleranzen.
Auch Liteon bietet eine externe Variante des im Test vertretenen SOHW-1673S. Das SOHW-1673SX genannte Derivat besitzt jedoch lediglich eine USB-2.0-Schnittstelle. Für den aktuellen Test stand es nicht zur Verfügung.
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