Angesichts der unsicheren Zukunft setzt T-Mobile (Halle 26 und Freigelände) lieber auf scheinbar Bewährtes. Das Ziel lautet seit Jahren, die wenig ergiebigen Sprachdienste um den lukrativeren Transport von Daten zu ergänzen. Dabei schielen die Mobilfunker, wie auch T-Mobile-Chef Réne Obermann auf den Erfolg des E-Mail-Geräts Blackberry von Research in Motion (RIM), den sie auf Europa übertragen wollen. Nokia, HTC, Sony Ericsson und Samsung sind bereits Partner.
Siemens hat mit dem SK 65 das erste Mobiltelefon mit integrierter Blackberry-Technik gebaut. Auf der CeBIT wird auch die CRM-Partnerschaft mit der SAP den Trend vorantreiben. 3Com ergänzt den Blackberry um drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten. Auch wenn RIM in Hannover (Halle 12) voraussichtlich neue Partner vorstellen wird, ist noch nicht klar, ob das Marktvolumen für diese im Vergleich zu SMS teure Datenkommunikation reicht, um rentabel zu sein. Schon kursieren Gerüchte, dass sich ein Global Player für den Kauf von RIM interessieren könnte.
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