Sun Microsystems hat zum 15. Februar weitere Stellen in seiner Software-Abteilung gestrichen. Das Unternehmen versucht derzeit unter anderem durch Entlassungen in großem Stil, seine Profitabilität zu erhöhen.
Zunächst wollte Sun 3300 Stellen streichen, hat diese Zahl dann später aber auf 3500 erhöht und ist jetzt bei 3600 angekommen. Ob dem Sparprogramm darüber hinaus noch weiter Arbeitsplätze zum Opfer fallen, ist derzeit nicht bekannt.
Im vergangenen Quartal hat Sun bei sinkenden Umsätzen einen Gewinn von 18 Millionen Dollar bekannt gegeben. Um seine Ertragssituation weiter zu verbessern, geht das Unternehmen verschiedene Wege: So setzt Sun zwischenzeitlich vermehrt auf AMDs Server-CPU Opteron, hat sein Betriebssystem Solaris quelloffen gemacht und seine Preispolitik überarbeitet.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.