Beim Schreiben von DVDs markiert der Pioneer DVR-109 in beiden Formaten derzeit die Spitze. Lediglich 5:27 Minuten benötigt das Laufwerk zum Brennen einer 4,7 GByte fassenden DVD-R. Bei DVD+R sind es nur 16 Sekunden mehr.
Auch beim Einsatz von Double-Layer-Medien schneidet der Pioneer sehr gut ab. An den Plextor, der nominell die gleiche Geschwindigkeit bietet, kommt er aber nicht heran. Im Gegenteil: Der Pioneer verliert hier über eine Minute.
Ebenso ausgeprägt wie die Stärken im DVD-Betrieb sind die Schwächen im CD-Einsatz. Die verwendeten 48fach- und 52fach-CD-Rohlinge von Verbatim, die bereits seit geraumer auf dem Markt sind, erkennt das Laufwerk lediglich als 32fach-Medien. Dementsprechend schwach sind die Brennergebnisse. Das gilt auch für Fehlerkorrektur. Nur der Pioneer scheitert an beiden Fehler-CDs. Schon bei leichten Kratzern und Verschmutzungen bricht der Auslesevorgang ab.
Fazit
Der Pioneer DVR-109 liefert eine durchwachsene Vorstellung ab. Nominell der leistungsfähigste Brenner, erreicht er nur im DVD-Betrieb gute Ergebnisse. Als Leselaufwerk und CD-Brenner eignet er sich nur bedingt. Der Hersteller sollte mit einer neuen Firmware nachbessern.
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