Der DSL-Provider QSC hat seine Breitband-Tarife überarbeitet und bietet mit einer Start-Aktion die Erlassung des Einrichtungspreises in Höhe von bis zu 99 Euro. Neu sind einmal täglich wechselbare Bandbreiten.
So ist Q-DSL home ab sofort in zwei Gesamtbandbreiten (1536 oder 2560 KBit/s) erhältlich, die dem Nutzer die Wahl zwischen jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen lassen: Je nach Bedarf kann der 1536er-Kunde zwischen einem Download/Upload von bis zu 1024/512 KBit/s, 768/768 KBit/s oder 512/1024 KBit/s wählen.
Q-DSL home 2560 bietet die Option auf bis zu 2048/512 KBit/s, 1536/1024 KBit/s oder 512/2048 KBit/s im Down- und Upload. Einmal pro Tag kann der Nutzer kostenfrei die Bandbreitenvariante seines Produktes wechseln. Die neue Bandbreite soll sofort nach der Bestellung auf der Benutzerkonsole „myQSC“ und Neu-Einwahl des Q-DSL Zuganges zur Verfügung stehen.
QSC zielt damit auf User ab, die nicht nur eine Tätigkeit im Web verrichten: So könne beim Aktualisieren der Homepage eine Variante mit höherem Upload gewählt werden. Beim Online-Gamen könne die Wahl auf einen Tarif mit eher symmetrischen Bandbreiten fallen, bei größeren Downloads auf einen mit hohem Downstream.
Im 1536er-Tarif ist QDSL-Home zu Preisen von 39 Euro (bis maximal 20 GByte Traffic pro Monat) und 59 Euro (über 20 GByte Traffic) zu haben. Im 2560er-Tarif kostet das Produkt je nach Freivolumen 49 oder 89 Euro. Der einmalige Aktivierungspreis beläuft sich bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten auf 99 Euro, wer sich zwei Jahre bindet, muss nur 59 Euro zahlen. Diesen Preis erlässt QSC für alle Neukunden bis Ende März.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…