Web.de hat die Version 3.0 seiner LCR-Software „Smartsurfer“ vorgestellt. Wesentliche Neuerungen des nach Angabe des Unternehmens täglich rund eine halbe Million mal genutzten Software-Tools sind die Integration eines Atomzeit-Abgleichs, einer Online-Tarif-Update-Funktion sowie einem deutlich erweiterter Rundum-Schutz vor illegalen Dialern. Der Web.de SmartSurfer zeigt dem Nutzer in seiner dritten Version eine große Auswahl günstiger Tarife der verschiedensten Zugangsanbieter, die mit einem einfachen Klick über Internet-by-Call-Verbindungen -ganz ohne Vertragsbindung – die Tür zum World Wide Web öffnen. Die Abrechnung erfolgt dann bequem über die monatliche Telefonrechnung.
Trotz der rasant hohen Nachfrage nach schnellen DSL-und Kabel-Breitbandanschlüssen wählen sich aktuell noch mehr als 75 Prozent aller privaten deutschen Internet-Nutzer über so genannte Schmalband-Verbindungen (ISDN- oder Analog-Modem) ins Internet ein. Der SmartSurfer ermittelt in Abhängigkeit von Wochentag und Uhrzeit die Zugangstarife mit den aktuell niedrigsten Gebühren. Eine Vertragsbindung mit einem Zugangsanbieter ist nicht nötig, damit entfällt die Zahlung von Grundgebühren. Zusätzlich schützt der SmartSurfer vor der Kostenfalle, die bei Wählverbindungen durch die Vielzahl versteckter und oft betrügerischer, so genannter Dialer immer präsent ist.
Die bedeutendste Neuheit des SmartSurfers 3.0 ist ein verbesserter Rundum-Dialerschutz, der auch dann vor ungewollten Internet-Verbindungen schützt, wenn der SmartSurfer nicht genutzt wird. Der SmartSurfer blockiert jeden Einwahlversuch eines illegalen Dialers, der über eine teure Servicenummer (z.B. 0190/0900) eine Verbindung aufbauen will. Der Web.de-SmartSurfer schützt somit effektiv vor unliebsamen Überraschungen auf der Telefonrechnung.
Die neue Version 3.0 bietet darüber hinaus einen Zeit-Abgleich durch einen Atomzeit-Server. Somit ist die PC-Uhr immer aktuell gestellt. Dies ist beispielsweise wichtig für die pünktliche Teilnahme an Online-Auktionen. Das Programm sorgt hierdurch auch automatisch für eine korrekte Tarif-Anzeige.
„In wenigen Jahren wird die Mehrzahl der Nutzer über DSL in das Internet gehen. Für viele Einsteiger und Wenignutzer bietet es sich aber heute immer noch an, ohne Vertragsbindung und mit niedrigen Kosten per Analogmodem oder ISDN einzuwählen, sagt Jörg Mayer, Produktmanager von Web.de: „Aber gerade bei Wählverbindungen bestehen zig Tarife mit enormen Preisunterschieden. Zu manchen Zeiten findet der Nutzer Minutenpreise von nur 0,6 Cent. Vergleicht man das zum Beispiel mit 1,99 Cent Minutenpreis bei T-Online wird das Einsparpotenzial deutlich. Der Durchschnittsuser kann mit dem SmartSurfer im Jahr locker bis zu 200 Euro sparen.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…