Auf der CeBIT wird Vodafone zwei neue Modelle der VPA-Produktfamilie vorstellen. Dabei handelt es sich zum Ersten um den Vodafone Personal Assistant Compact, der im Frühjahr auf den Markt kommen soll.
Der PDA mit den Maßen von 108 mal 58 mal 18 Millimeter (H x B x T) ist mit Telefonfunktion (Tri-Band) ausgerüstet und arbeitet mit dem Betriebssystem Windows Mobile 2003 Pocket PC Phone Edition. Als Bildschirm kommt ein 2,8-Zoll TFT-Reflexionsdisplay mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixeln und 65.536 Farben zum Einsatz.
Mit anderen Geräten kann via Bluetooth oder Infrarot kommuniziert werden. Der VPA Compact verfügt außerdem über eine 1,3 Megapixel-Digitalkamera für die Aufnahme von Bildern und Videoclips. Zur Speicherung von Daten stehen intern 64 MByte zur Verfügung oder die Möglichkeit per SDIO/MMC-Speichermedien Informationen zu sichern.
Das zweite neue Gerät ist der UMTS-fähige VPA IV mit QUERZ-Tastatur. Neben dem UMTS-Einsatz ist der VPA IV auch zum Betrieb in W-LAN-Netzen und als Triband-Gerät für GSM/GPRS-Netze ausgelegt. Wie bei einem Notebook wird das Display beim Schreiben oder Surfen im Web hinter der Tastatur hochgeklappt. Der VPA IV ist mit einem 520 Megahertz-Intel-Prozessor ausgestattet und arbeitet mit dem Betriebssystem Windows Mobile Pocket PC Phone Edition.
Ein interner Speicher von 128 Megabyte kann durch SD-IO/MMC-Karten erweitert werden. Zur Kommunikation mit anderen Geräten sind Bluetooth-, Infrarot- und Mini-USB-Schnittstellen vorhanden. Für Videokonferenzen besitzt das Gerät zwei Lautsprecher, Mikrofon und zwei Kameras.
Der VPA IV wird voraussichtlich im Sommer 2005 auf den Markt kommen. Die Preise für die Geräte gibt Vodafone erst bei der Markteinführung bekannt.
Das VPA IV von Vodafone mit QWERZ-Tastatur und UMTS. |
Die Rückseite des Personal Assistant Compact. |
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