Borland will sein Engagement für die Open-Source-Entwicklungsplattform Eclipse deutlich verstärken: Das Unternehmen gehört nun auch dem Board of Directors der Eclipse Foundation an und wird seine Produktlinien durchgängig für Eclipse-Anwender öffnen. Der Spezialist für plattformunabhängige Lösungen im Bereich des Application Lifecycle Management (ALM) zählte bereits zu den Gründungmitgliedern von Eclipse.
Eclipse soll auch als Plattform innerhalb von Borlands ALM-Produktlinie eine wichtige Rolle spielen. Da Borland neben Eclipse auch die Microsoft-Entwicklungsplattform Visual Studio unterstützt, können Anwender in ALM-Projekten die Borland-Lösungen in Verbindung mit der Plattform ihrer Wahl einsetzen.
„Wie viele moderne Entwicklungsumgebungen hat sich auch Eclipse von einem Container für Features zu einer echten Entwicklungs-Plattform weiterentwickelt“, erklärt Thimo Hüller, Country Manager Deutschland bei Borland. „Auf dieser Grundlage ergänzen sich Eclipse und Borlands Strategie der Software Delivery Optimization, indem beide die Transformierung der Software-Entwicklung in einen kontrollierten, wiederholbaren Prozess unterstützen.“
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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