Die Erwartungen von US-amerikanischen Managern bezüglich der Ausgaben für IT-Produkte im laufenden Jahr haben eine optimistische Wendung genommen. Das fand das Marktforschungsinstitut IDC in seiner Futurescan-Studie heraus. Während die IT-Manager im Februar noch ein Ausgabenwachstum von weniger als sieben Prozent prognostizierten, wird jetzt ein Anstieg um mehr als neun Prozent erwartet.
Diese hohen Erwartungen widersprechen allerdings den aktuellen Marktindikatoren, die angesichts der unveränderten Marktlage im Vergleich zum Vormonat nur ein Wachstum von 5,6 Prozent vorhersehen. IDC-Analyst John Gantz erklärt sich dieses Phänomen dadurch, dass die Manager nach einigen Monaten mit eher mageren Firmengewinnen auf versteckte Reserven hoffen, die nun in den IT-Bereich fließen werden.
Gantz vermutet, dass 40 Prozent dieser erhofften Ausgaben dazu genutzt werden, um bereits vorhandene Infrastruktur zu aktualisieren oder zu erneuern. Die restlichen 60 Prozent werden gleichmäßig zwischen Neuanschaffungen und bereits geplanten Käufen aufgeteilt.
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