Sean Maloney, General Manager von Intels Mobility Group, machte sich auf dem IDF in San Francisco für eine bessere Zusammenarbeit von Notebook und Handy stark und gab ein Update zum Wimax-Engagement seines Unternehmens. Ein Notebook soll künftig durch eine automatische Synchronisation relativ unkompliziert als Speicherplatz für Daten von einem Mobiltelefon fungieren. Im Gegenzug soll das Handy seine Dienste als Modem beispielsweise via Bluetooth bereitstellen können. Er demonstriere beide Szenarien.
Maloney sagte zudem, dass Wimax trotz des aktuellen Hypes kein kurzlebiges Trendthema ist, sondern als erster globaler Standard für drahtlose, ortsgebundene Breitband-Technologien erhebliche Auswirkungen haben wird. Intel habe bereits erste Wimax-Chips vorliegen, im nächsten Jahr sollen weltweit 75 Testläufe von Providern durchgeführt werden.
Die Bilder vom Handy wurden automatisch aufs Notebook übertragen. |
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