Der südkoreanische Speicherchiphersteller hat von einer starken Nachfrage im Kerngeschäft profitiert. Im abgelaufenen Quartal fand Hynix Semiconductor nach Verlusten ein Jahr zuvor wieder in die Gewinnzone zurück.
Allerdings belastete der starke Won das Geschäft, so dass der Gewinn zum Vorquartal zurückging. Im Vierteljahr bis Ende Dezember habe der Nettogewinn 186 Milliarden Won betragen, gab das Unternehmen, das den US-Rivalen Micron Technology im vierten Quartal als Nummer Zwei der Branche ablöste, am Donnerstag in Seoul bekannt. Ein Jahr zuvor hatte Hynix noch einen Fehlbetrag von 881 Milliarden Won verbucht.
Zum Vorquartal ging das Ergebnis allerdings um 65 Prozent zurück, was das Unternehmen mit den Entwicklungen am Devisenmarkt begründete. Allein im Abschlussvierteljahr 2004 kletterte die koreanische Währung um mehr als zehn Prozent zum Dollar. Damit verteuerte sich für Hynix der Export seiner Produkte. Die Umsatzrendite ging zum Vorquartal um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent zurück. Den Umsatz bezifferte Hynix auf 1,34 Billionen Won nach 1,17 Billionen Won.
Merrill Lynch prognostizierte unterdessen am Donnerstag, die Preisentwicklung bei DRAM-Speicherchips werde voraussichtlich bis in den Spätsommer hinein schwach verlaufen. Deshalb nahmen die Analysten der Investmentbank ihre Empfehlung für Hynix auf „neutral“ zurück. Mit derselben Begründung senkten sie auch ihre Bewertung für den taiwanesischen Chipkonzern Powerchip Semiconductor auf „neutral“.
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