Auf der amerikanischen Kundenmesse „Convergence 2005“ in San Diego (6. bis 9. März) hat Microsoft eine Initiative angekündigt, die ISVs (Independent Software Vendors) bei der Entwicklung vertikaler Branchenmodule unterstützen soll. ISVs erstellen und vertreiben eigene Softwareprodukte, die auf den Technologieplattformen von Microsoft basieren.
Im Rahmen der „Industry Builder“ genannten Initiative entwickeln ISVs Branchenlösungen. Diese Module werden als fester Bestandteil in die Unternehmenssoftware Axapta integriert und stehen damit weltweit dem Microsoft-Partnerkanal zur Verfügung. Sie dienen als Basis für eine weitergehende Anpassung auf die individuellen Branchenanforderungen der Kunden vor Ort. Die Initiative wendet sich zunächst an ISVs, die Branchenlösungen für die Unternehmenssoftware Microsoft Axapta entwickeln. Sie soll im Laufe des Jahres auf andere Anwendungen des Geschäftsbereichs Microsoft Business Solutions ausgeweitet werden.
„Gerade mittelständische Unternehmen verlangen heute Komplettlösungen, die einfach und günstig an ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden können“, erläutert Peter Ruchatz, Direktor Microsoft Business Solutions. „Indem wir die von den ISVs entwickelten Branchenlösungen mit der Basisfunktionalität und den vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten von Microsoft Axapta kombinieren, bieten wir unseren Kunden ein hohes Maß an Flexibilität. Zugleich bekommen sie qualitativ hochwertige Anwendungen für ihre spezifischen Geschäftsanforderungen. Unsere Partner wiederum werden Lösungen anbieten können, die noch umfangreicher die speziellen Branchenanforderungen ihrer Kunden widerspiegeln. Zugleich sinken durch die vorkonfigurierten Branchenmodule die Gesamtkosten einer Implementierung deutlich, was sich für den Kunden positiv bemerkbar macht.“
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