PCs werden immer billiger und besser – zu diesem Schluss kommt das Statistische Bundesamt in seiner neuesten Untersuchung anlässlich der am 10. März in Hannover beginnenden CeBIT. Im Jahr 2004 gaben die Verbraucherpreise für Personalcomputer demnach im Vergleich zum Jahr 2003 um 16,7 Prozent nach. Auch in den Vorjahren hatte es Preisrückgänge gegeben, so sanken die PC-Preise in den Jahren 2000 bis 2004 durchschnittlich jährlich um 25 Prozent.
Einen Preisrutsch gab es aber nicht nur im Binnenmarkt: So fielen die Einfuhrpreise für Notebooks im Jahr 2004 um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, für PCs um 11,6 Prozent und für Arbeitsplatzdrucker um 8,4 Prozent.
In der Preisstatistik werden auch Veränderungen der Qualität berücksichtigt. „Die starken Preisnachlässe bei DV-Produkten lassen sich zum großen Teil auf den hohen technischen Fortschritt bei diesen Produkten zurückführen“, ließ das Statistische Bundesamt heute verlauten.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…