„Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“ – mit diesen Worten hat der Vorstand von 1&1 weitere Preissenkungen im DSL-Bereich fürs laufende Jahr angekündigt. Konkreter wollte er allerdings noch nicht werden.
Der Bereich VoIP habe sich in den letzten Monaten stark entwickelt. Bislang verfüge man über 100.000 aktive Internet-Telefonie-Kunden, im Februar seien 30 Millionen Minuten ins deutsche Festnetz vermittelt worden.
Nachdem immer mehr DSL-Provider wie Freenet und Web.de VoIP anbieten, werde außerdem in Kürze „das große Sterben der kleinen VoIP-Anbieter“ beginnen, so Gauger. Der Vorstand des Internet-Providers rechnet außerdem mittelfristig mit einer Entbündelung von Telefon- und DSL-Anschluss: „In zwei bis drei Jahren wird es keinen Extra-Telefonanschluss mehr geben“, ist sich Gauger sicher.
Ein Zusammenschluss des VoIP-Netzes von 1&1, zu dem auch GMX gehört, mit Web.de steht kurz bevor. In wenigen Wochen sollen Kunden beider Provider untereinander kostenlose Telefonate führen können.
Ab Anfang April soll es bei 1&1 außerdem möglich sein, die von der Regulierungsbehörde geforderte eigene Ortsvorwahl für VoIP zu nutzen.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…