Die Vodafone Group setzt nach den Worten ihres CEO Arun Sarin auf Akquisitionen, um das organische Wachstum zu ergänzen und plant einem Zeitungsbericht zufolge deutliche Veränderungen in der Preisstruktur für ihre Dienste. „Wir rechnen damit, dass rund 80 Prozent unseres Wachstums in den nächsten Jahren organisch sein werden, der Rest allerdings soll durch Zukäufe realisiert werden“, sagte Sarin im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Der Mobilfunkbetreiber sei fest davon überzeugt, dass Osteuropa stark wachsen wird. „Sie können damit rechnen, dass wir in den nächsten 12 bis 24 Monaten dort investieren“, erklärte Sarin. Zudem habe er sein Interesse am russischen Markt geäußert. Zum Thema Tarife sagte Sarin, dass Vodafone Sprachangebote plane, deren Tarife und Rabatte davon abhängig sind, wo sich der Kunde aufhält. „Das wird das bisherige Paradigma des Preisgefüges vollständig verändern“, so Sarin.
Darüber hinaus erwäge Vodafone, mit eigenen Billigmarken gegen ihre Wettbewerber anzutreten. „Es gibt einen Anteil von 5 Prozent bis 15 Prozent der Kunden, die keinen Service haben wollen“, sagte Sarin der Zeitung. Sarin habe im Gespräch mit der Zeitung zudem bestätigt, dass Vodafone sich von der deutschen Festnetzgesellschaft Arcor trennen wolle: „Ich glaube nicht, dass Arcor in fünf Jahren noch Teil der Vodafone-Familie sein wird“, sagte er.
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