SAP und Intel haben heute auf der CeBIT ein gemeinsames Konzept angekündigt, um die Implementierung von RFID-Technologien zu vereinfachen. Kunden haben die Wahl, ob sie ihre RFID-Hardware direkt in ihre Backend-Systeme und -Geschäftsprozesse integrieren oder das Management der entsprechenden Hardwareumgebung spezialisierten externen Partnern überlassen möchten.
Die direkte Integration bietet sich insbesondere für Unternehmen mit weniger komplexen Geschäftsumgebungen an. Firmen mit einem komplexeren Geschäfts- und Systemumfeld empfiehlt sich das Device Management über einen externen Partner, um unterschiedliche Gerätetypen verschiedener Anbieter erfolgreich zu bündeln.
Ziel der Zusammenarbeit ist ein neues Konzept, bei dem Unternehmen RFID-Daten direkt in ihre Backend-Systeme integrieren können. Die Lösung kann dabei auf jeder Intel-basierten Backend-Hardware, wie etwa Server, sowie auf Frontend-Geräten wie Desktops, Notebooks und RFID-Lesegeräte beliebiger Hersteller implementiert werden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.