Fujitsu-Siemens hat auf der CeBIT angekündigt, Notebooks mit AMDs neuem Turion64-Prozessor zu bauen und bereits ab April auszuliefern. Konkret wollte der Hersteller allerdings nicht werden. Stattdessen betonte man die Stärken der AMD-Plattform: lange Akkulaufzeit, hohe Performance auch bei grafikintensiven Anwendungen, Schutz vor bösartigem Code und WLAN serienmäßig.
Fest steht lediglich, dass es sich um Notebooks der Amilo-Baureihe handeln wird, mit denen Fujitsu-Siemens auf Privat- und Small Office-Kunden abzielt. Die Notebooks werden mit Wireless-LAN ausgestattet sein und Windows XP Service Pack 2 verwenden.
Bisherige Notebooks der Amilo-A-Serie mit AMD-Prozessoren (Mobile Athlon 64 und Sempron) verfügen über bis zu 1 GByte Speicher, einen Dual-Layer-DVD-Brenner und die Schnittstellen USB, Firewire sowie SPDIF für Surround-Sound. Das Gehäusedesign, das vermutlich beibehalten wird, sieht auch einen Flashkarten-Leser für vier Formate vor.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.