Eine positive Halbzeitbilanz der CeBIT zogen heute Vertreter der Deutsche Messe AG sowie des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). „Die CeBIT 2005 ist ein Aufbruchsignal für die Anbieter und Anwender neuer Technologien“, so Bitkom-Vizepräsident Heinz-Paul Bonn.
Steigerungen bei den Besucherzahlen konnten allerdings nicht vermeldet werden: Diese liegen auf dem Niveau des Vorjahres. Die genauen Zahlen wollte Ernst Raue, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG nicht nennen. Sie sollen erst zum Ende der Veranstaltung bekannt gegeben werden. Im vergangenen Jahr wurden für denselben Zeitraum rund 220.000 Besucher gemeldet.
Aus dem Ausland kamen im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich mehr Menschen auf die CeBIT: Der Anteil hat sich von 28 auf 33 Prozent erhöht. Insbesondere Besucher aus dem asiatischen Raum haben mit einem Wachstum von 28 auf 33 Prozent zu diesem positiven Trend beitragen. In der nachfolgenden Frage-und-Antwort-Runde wurde aber dann doch ein negativer Aspekt aufgedeckt: Bei gleich bleibender Gesamtbesucherzahl und mehr Teilnehmern aus dem Ausland muss der Anteil inländischer Besucher zurückgegangen sein.
Den Anteil der Fachbesucher bezifferte Jörg Schomberg, Geschäftsbereichsleiter der Deutschen Messe AG, auf 86 Prozent. Davon seien rund 25 Prozent Mitglieder der Geschäftsführung, Prokurist oder Hauptabteilungsleiter. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 16 Prozent.
„Die Geschäftsführer kleinerer und mittlerer Unternehmen kommen vermehrt auf die Stände der Aussteller und sorgen für Abschlüsse“, so Bonn. „Anzahl und Umfang der Abschlüsse liegen auf Vorjahresniveau.“ Das größte Interesse der Besucher zogen die Themen Digital Lifestyle und Telekommunikation auf sich, gefolgt von Sicherheitslösungen und IT Outsourcing Services.
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