Yahoo wird bald einen eigenen Adsense Werbeservice auf den Markt bringen. Somit wird Google sein bisheriges Monopol für diese Werbeform verlieren. Yahoos Adsense-Version wird vor allem auf kleinere Werber ausgerichtet sein.
Anders als die suchorientierte Werbung zeigt das Selbstbedienungs-Programm Werbebanner, die in thematischem Zusammenhang mit der gerade geöffneten Webseite stehen. Für das Werbeservice zahlen die Werber nur dann, wenn der Banner angeklickt wird.
Schon vergangene Woche bestätigte Dan Bober, Verantwortlicher für Business Partnerships bei der Yahoo-Tochter Overture Services, dass Yahoo an diesem Markt sehr interessiert sei, verriet aber keine Details. Web-Publisher begrüßen Yahoos Einstieg in den Markt, da Google dann nicht mehr über eine uneingeschränkte Preismacht verfügt.
Google wird auch zunehmend wegen seiner strikten Partnerverträge kritisiert. Werber können beispielsweise nicht in Erfahrung bringen, wie viel mit Geld mit dem Adsense-Programm über ihre Webseite eingenommen wurde. Das Programm hat aber auch einige Tücken. So plazierte Googles Adsense-Programm Werbebanner für Friteusen (deep fryer) auf die Webseite eines Nachrichtenartikels mit dem Titel: „Deep fried turkey can be dangerous“.
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