Die guten alten Röhrenmonitore fristen aufgrund des ungebremsten Flachbildschirm-Booms inzwischen zwar eher ihr Dasein als kleine Randgruppe im Monitormarkt, für bestimmte Einsatzbereiche sind sie jedoch immer noch interessant. So haben beispielsweise Grafik-Profis und Spieler einen großen Vorteil, wenn es darum geht, einen Monitor zu kaufen: hochqualitative Jumbo-Röhrenmonitore sind schon für wenig Geld zu haben.
Der Nachteil ist aber, dass die meisten designbewussten potenziellen Käufer gezwungen sind, für gute Bildqualität sperrige, ästhetisch unattraktive Abmessungen zu ertragen. Für einen 22-Zoll-Flachröhren-Monitor sieht der IBM C220p nicht schlecht aus (Schwarz lässt sogar Monitore schlanker aussehen). Außerdem bietet er eine gute Bildqualität und ist doch um einiges günstiger als ein ähnlich großer LCD-Bildschirm.
Wie zu erwarten rächt es sich, wenn ein Monitor mit einer Kathodenröhre groß genug für eine 22 Zoll große sichtbare Fläche ist. In der Tat wiegt der IBM C220p über 30 Kilo und misst 51,3 Zentimeter in der Breite, 51,6 in der Höhe und 48,3 in der Tiefe, doch ist er dafür überraschend wendig. Bei den meisten Röhrenmonitoren braucht man für die Einstellung des Neigungswinkels und der Drehung einige Kraft, doch gleitet der C220p so leicht auf seinem Sockel, dass man ihn mit einer leichten Berührung nach vorn und nach hinten neigen und um 180 Grad drehen kann. In die Basis ist eine Markierung eingearbeitet, so dass man den Monitor für einen optimalen Drehbereich aufstellen kann.
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