Der Chiphersteller Intel will sein im November in China und Indien eingeführtes Linux-Händlerprogramm weltweit ausbauen. Dies teilte das Unternehmen jetzt offiziell mit.
Durch die Entscheidung bekommen nun weltweit 160.000 Partner Zugriff auf Intels Linux-Kits. Darin enthalten sind unter anderem Support-Software, Scripts zur automatisierten Installation sowie Tools zur Kompatibilitätsprüfung. Intel-Sprecher Scott McLaughlin sagte, dass der Anteil von Linux auf dem Desktop derzeit noch sehr gering sei, das Wachstum aber eine Chance für die Händler darstellt.
Die Kits funktionieren mit Linux-Varianten von Red Hat, Novell, Red Flag und China Standard Software. Intels Programm für Microsoft Windows ist besser entwickelt, nach eigenen Aussagen arbeitet der Chiphersteller aber daran, auch die Linux-Variante weiter auszubauen.
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