Vor fünf Jahren bescherte I Anywhere Solutions mit seinem Avantgo-Dienst Handheld-Nutzern ein neues Surf-Erlebnis. Deren Handgelenke konnten sich endlich vom multidirektionalen Scrollen entspannen, das zuvor nötig war, um eine Website auf einem PDA oder einem Smartphone zu betrachten: Avantgo übertrug speziell formatierte Websites auf das jeweilige Gerät.
Heute, 7 Millionen Nutzer später, bietet die Version 2005 Neuerungen wie verbesserte Wireless-Synchronisation, besseres Management, einfachere Auswahl von Kanälen und mehr integrierte Hilfe-Optionen. Die Software läuft auf Palm-, Windows Mobile (Pocket PC)- sowie Symbian-Geräten und sie ist kostenlos: Ob man mit seinem Handheld häufig ins Netz geht oder nur sehr gelegentlich Avantgo 2005 sollte man haben.
Installation und Einrichtung verlaufen weitgehend problemlos, kosten aber etwas Zeit, da man sich durch eine ganze Reihe von Fragen über seine Interessen, Arbeitsgebiete und andere Bereiche arbeiten muss; Avantgo sagt, dass dies nötig sei, um die Web-Seiten (oder Channels, wie das Unternehmen sie nennt) besser zu personalisieren. Nach dem Herunterladen der Software führt ein Installationsassistent durch die weiteren Prozeduren. Die Anleitungen sind verständlich gehalten, man sollte dabei also keinen Hindernissen begegnen.
Ein kurzer Activesync-Vorgang lädt die Anwendung auf das Gerät und ruft dann die Avantgo-Website auf. Von hier aus hat man die Wahl unter mehr als 1.200 Channels, einschließlich Reuters, Spiegel, Financial Times, CNET, ZDNet, Menshealth, Eurosport und anderen. Dazu empfiehlt Avantgo auf Grundlage der zuvor beantworteten Fragen bestimmte Channels. Jetzt muss man nur noch bedenken, dass man bis zu 2 MByte kostenlose Inhalte herunterladen darf und dass das tägliche Synchronisationslimit bei 20 MByte liegt. Wer mehr möchte, kann ein Power User Premium-Konto für 19,95 Dollar pro Jahr in Betracht ziehen, das bis zu 8 MByte an Inhalten und ein tägliches Synchronisationslimit von 80 MByte beinhaltet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…