Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Übernahme des Speichersoftwareherstellers Veritas durch das auf Sicherheitsprodukte spezialisierte kalifornische Unternehmen Symantec gegeben. Durch das Zusammengehen der beiden Firmen werde der Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum nicht nennenswert beeinträchtigt, hieß es in einer Entscheidung der Kommission.
Die Tätigkeiten von Symantec und Veritas würden sich nur sehr geringfügig überschneiden, teilte die Kommission mit. Das fusionierte Unternehmen würde sich weiterhin starken Wettbewerbern mit hohen Marktanteilen gegenüber sehen. Auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Produktbündelung und der Interoperabilität von Speicher- und Sicherheitssoftware konnte die Kommission keine Gefährdung des Wettbewerbes feststellen.
Symantec hat die Übernahme von Veritas Mitte Dezember vergangenen Jahres verkündet. Die Transaktion hat einen Gesamtwert von 13,5 Mrd. Dollar. Die Veritas-Aktionäre erhalten für jede Aktie insgesamt 1,1242 Anteilsscheine von Symantec. Nach dem Abschluss des Deals, der für das zweite Quartal erwartet wird, sollen die Symantec-Aktionäre 60 Prozent, die Anteilseigner von Veritas 40 Prozent an dem fusionierten Unternehmen halten.
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