Das Online-Portal Yahoo will sämtliche Dienste kompatibel zum Open Source-Browser Firefox machen. Bislang müssen Yahoo-Nutzer beispielsweise zur Anpassung ihrer Messenger-Avatare zeitweise auf den Internet Explorer umsteigen.
„Durch die stark zunehmende Popularität von Firefox wurde er nun Teil der Gruppe von Browsern, mit denen wir unsere Produkte testen“, so ein Vertreter des Unternehmens. Die Frage, wann alle bereits verfügbaren Produkte und Sites mit Firefox kompatibel sein sollen, wollte Yahoo nicht kommentieren.
Die Entscheidung von Yahoo sei ein wichtiger Schub für den Firefox-Browser, so Frost & Sullivan-Analyst Foad Fadaghi. Die großen Player im Internet würden nun sicherstellen, dass sie im Falle einer Massenmigration gerüstet sind. Sie hätten realisiert, dass nicht mehr nur Microsoft im Spiel sei.
Doch auch die scharfe Konkurrenz unter den Online-Portalen könnte laut Fadaghi die Entscheidung von Yahoo beeinflusst haben. So hat die Mozilla Foundation enge Beziehungen zu Google – die ursprüngliche Startseite von Firefox war mit einer entsprechenden Suchbox bestückt. Erst im Februar hat Yahoo eine Firefox-kompatible Toolbar zur Verfügung gestellt.
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