Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist der größte Stressfaktor von amerikanischen IT-Mitarbeitern. In einer Erhebung der Job-Site Dice nannten rund 43 Prozent der Befragten dieses Thema.
Mit 20 Prozent auf dem zweiten Platz steht die Anforderung, mit immer weniger Ressourcen immer mehr erreichen zu müssen, den dritten Platz belegen mit 15 Prozent fehlende Aufstiegsmöglichkeiten und Wachstumschancen. Für 13 Prozent war Unterbezahlung der größte Stressfaktor, für neun Prozent die Anforderung, neue Fähigkeiten erwerben zu müssen.
Der Stellenwert, den die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes einnimmt, kommt indes etwas überraschend, da der IT-Arbeitsmarkt in den USA im vergangenen Jahr deutlich angezogen hat. Die Zahl der Arbeitslosen ist laut den Zahlen des Department of Labor Data von 210.000 im Jahr 2003 auf 146.000 im Jahr 2004 zurückgegangen. Zudem seien die Gehälter in einigen Bereichen gestiegen.
Grund zur Sorge gibt es freilich trotzdem. So wurden im Jahr 2004 zwar weniger Leute entlassen, insgesamt bewegt sich die Zahl laut dem Personaldienstleister Challenger, Gray & Christmas aber bei 175.000. Auch die fortschreitende Konsolidierung wie im Fall von Oracle und Peoplesoft, Outsourcing sowie weitere Automatisierung werden weiterhin Druck auf den IT-Arbeitsmarkt in den USA ausüben. Dice wies in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass zum 1. März 64.000 offene Stellen gelistet waren.
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