Das Internetportal Yahoo hat den Online-Photo-Service Flickr gekauft. Joanna Stevens, eine Sprecherin von Yahoo, bestätigte den Kauf gestern, Sonntag, ohne jedoch Einzelheiten zu verraten. Flickr ist ein Online-Service, der Usern das Veröffentlichen ihrer Fotos im Internet vereinfacht.
Der Service ermöglicht unter anderem den Upload digitaler Fotos von Computern oder Kameras, die Zusammenfassung dieser Fotos zu virtuellen Fotoalben und das Teilen der Alben mit anderen Usern. Flickr wird zwar vorerst eine eigenständige Site bleiben, die Services sollen aber voll in die Yahoo-Angebote integriert werden. Auch die Flickr-Mitarbeiter siedeln bereits im Laufe dieses Jahres von Vancouver nach Sunnyvale zu Yahoo um.
In den vergangenen Wochen wurden immer wieder Pläne des Unternehmens bekannt, sein Angebot zu erweitern und zu verbessern. So kündigte Yahoo vor wenigen Tagen einen neuen Service an, „Yahoo 360“. Dieser Dienst kombiniert ein neues Blogging-Tool mit bewährten Yahoo-Features wie zum Beispiel dem Yahoo-Messenger. Ebenfalls in Planung ist ein eigener Musikdownload-Dienst und eine eigene Version des Ad-Sense-Service von Google.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…