Um seine Präsenz im Foto-Geschäft weiter auszubauen, hat Hewlett-Packard den Online-Fotoservice Snapfish übernommen. Anwender können dort unter anderem Fotoalben anlegen und Abzüge fertigen lassen.
Nach Angaben von HP wurde eine entsprechende Vereinbarung geschlossen, die Übernahme soll im nächsten Monat abgeschlossen werden. Finanzielle Details wurden nicht bekannt. „Snapfish und HPs Digital-Fotographie-Portfolio zu integrieren ist für beide Unternehmen ein strategischer Schritt“, so Larry Besley, HPs Senior Vice President of Consumer Imaging and Printing.
Der Bereich Fotographie hat für HP in den vergangenen Monaten immer mehr an Bedeutung gewonnen. So bietet das Unternehmen neben seinem immer größeren Portfolio an Fotodruckern auch zahlreiche Digitalkameras an. Durch die Übernahme von Snapfish soll Kunden die Auswahlmöglichkeit geboten werden, ob sie ihre Bilder lieber zu Hause oder übers Internet ausdrucken lassen.
Laut HP hat Snapfish 13 Millionen registrierte Anwender und 90 Mitarbeiter. Snapfish-Präsident Ben Nelson soll den Bereich bei HP künftig leiten.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.