Oracle hat nach der Bekanntgabe der Übernahme des US-Handelssoftwareanbieters Retek in seiner Bilanz für das dritte Quartal rückläufige Gewinne veröffentlichen müssen. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute mitteilte, fiel der Nettogewinn in Q3 von 635 Millionen Dollar im Vorjahr auf nunmehr 540 Millionen Dollar. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 23 Prozent auf 2,95 Milliarden Dollar.
Beim Softwareumsatz konnte Oracle ein Plus von 15 Prozent auf 2,34 Milliarden Dollar verzeichnen. Beim Dienstleistungsgeschäft konnte ein Plus von 26 Prozent auf 614 Millionen Dollar eingefahren werden. Oracles Co-Präsident Safra Catz, der als interimistischer Finanzchef agiert, zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Catz hob vor allem den Anstieg des Pro-Forma-Ergebnisses um 25 Prozent hervor.
Oracle hatte zu Wochenbeginn den Bieterwettstreit um den US-amerikanischen Handelssoftwareanbieter Retek für sich entschieden. Der Konzern zahlt für die Übernahme insgesamt 11,25 Dollar je ausstehender Retek-Aktie. Das Volumen des Deals beläuft sich damit auf rund 669 Millionen Dollar.
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