Die Thüringer Funkwerk, Spezialist für professionelle Kommunikationssysteme, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Rekordumsatz aufwarten können. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 249,1 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte um 31 Prozent auf 22,9 Millionen Euro zu, teilte das Unternehmen heute, Mittwoch, mit. Beim Nettogewinn verzeichnete Funkwerk einen Sprung von 46,3 Prozent auf 15,8 Millionen Euro oder 2,03 Euro pro Aktie. Aufgrund der guten Geschäftsergebnisse will Funkwerk die Dividendenzahlung anheben und seinen Aktionären 0,35 Euro pro Aktie ausschütten.
Einer der Wachstumstreiber im abgelaufenen Geschäftsjahr war erneut das Geschäftsfeld Traffic & Control Communication, das beim Umsatz um ein Drittel auf 113 Millionen Euro wuchs. Auch bei den Auftragseingängen konnte Funkwerk kräftig zulegen und zwar um 51 Prozent auf 249,4 Millionen Euro. „Das bestätigt die Stabilität unseres Wachstumskurses“, sagte Funkwerk-Chef Hans Grundner. Für 2005 rechnet das Unternehmen trotz schwachen Investitionsumfelds mit einem weiteren Wachstum sowie einer Verbesserung des EBIT.
Mittelfristig am stärksten zulegen soll aufgrund der zunehmenden Marktdurchdringung der Markt für Auto-Kommunikationsanlagen. Dagegen werde die Produktlinie Mobilfunk im laufenden Geschäftsjahr vorübergehend eine Wachstumspause einlegen, hieß es bei Funkwerk. Für 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus auf 270 Millionen Euro. Die EBIT-Marge soll auf rund 9,5 Prozent klettern.
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