Die Mozilla Foundation hat ein Update für eine Sicherheitslücke im Firefox-Browser zur Verfügung gestellt, die die Ausführung von schädlichem Code ermöglichen könnte. Bei der Schwachstelle handelt es sich um einen Speicherüberlauf in einer Komponente, die für die Anzeige von animierten Gif-Dateien zuständig ist.
Durch speziell manipulierte Bilder könnte ein Hacker schädlichen Code auf einem System ausführen. Die fehlerhafte Komponente stammt noch vom Netscape-Browser. Die Schwachstelle wurde von Internet Security Systems aufgedeckt und laut Chris Hofmann, Director of Engineering bei Mozilla, noch vor dem Bekanntwerden in der Öffentlichkeit gepatcht.
Der Firefox-Browser kann inzwischen in der abgedichteten Version 1.02 im ZDNet-Downloadbereich heruntergeladen werden, ebenso ein Patch für vorangegangene Releases. Derzeit würden die zwei Millionen Codezeilen nach ähnlichen Fehlern durchsucht.
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