China gewinnt als Standort für das Hosting von gefälschten Websites zur Durchführung von Phishing-Attacken an Bedeutung: Für das Jahr 2004 meldet das Chinese National Computer Emergency Response Team 223 manipulierte Sites, im Vorjahr war es nur eine.
Nach einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua sitzen die Inhaber der Webauftritte meist außerhalb des Landes. Da beim Phishing das „Social Engineering“ eine tragende Rolle spielt, stellt die Entwicklung von Schutzsystemen eine große Herausforderung dar. Derzeit verfügbare Mechanismen setzen beispielsweise auf Blacklists, auf deren Basis der Nutzer beim Besuch einer entsprechenden Seite gewarnt wird.
Erst in der vergangenen Woche sagten Vertreter der in Großbritannien ansässigen „Association of Payment and Clearing Services“, dass Bankkunden für Phishing-Attacken zunehmend sensibilisiert sind. Im letzten Jahr betrug der Schaden durch solche Angriffe in Großbritannien zwölf Millionen Pfund.
ZDNet bietet im Rahmen eines Phishing-Specials Informationen über diese Bedrohung und Hinweise, wie man sich wirksam davor schützt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…