Mit dem Poweredge 6800 und dem Poweredge 6850 hat Dell seine neuen Server-Flaggschiffe präsentiert. Gedacht sind die Server für Datenbankumgebungen, Server-Konsolidierungen und als Ersatz für proprietäre Systeme.
Die Rechner werden von vier Intel Xeon MP-Prozessoren mit Extended Memory 64-Bit-Technologie (EM64T) angetrieben, die bis zu 3,66 GHz getaktet sind und eine hohe Rechenleistung bieten. Der Level 2-Cache ist bis zu acht MByte großen. Soe sollen mit ihrem DDR2-400 ECC-Speicher und PCI Express (PCIe) als Datenbus um bis zu 32 Prozent leistungsfähiger als ihre Vorgänger Poweredge 6600 und 6650 sein.
6800 und 6850 sind für die 32-Bit-Versionen von Oracle Database 10g RAC und Microsoft SQL Server zertifiziert; bei Bedarf können Anwender auch auf die 64-Bit-Varianten der Lösungen umsteigen: Dell bietet die Server später in diesem Jahr auch mit 64-Bit-Betriebssystemen und Datenbank-Applikationen an, darunter Oracle Database 10g und 9i RAC, Microsoft SQL Server 2005, Microsoft Windows Server 2003 und Red Hat Enterprise Linux 4.
Auch dabei: Die kostenlose Management-Software Dell Open Manage 4.3 plus Tools für Change Management, Server-Integration und -Updates, Hardware-Überwachung sowie Hard- und Software Patch Management.
Erhältlich ist der 6800 für 6147 Euro mit einem Intel Xeon MP-Prozessor mit 3,16 GHz und 1 MB Cache, 1 GB ECC DDR2-Speicher und einer 73 GB Ultra320 SCSI-Festplatte.
Der 6850 kostet 6495 Euro. Darin enthalten sind ein Intel Xeon MP-Prozessor mit 3,16 GHz und 1 MB Cache, 1 GB ECC DDR2-Speicher und eine 73 GB Ultra320 SCSI-Festplatte.
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