Im Wettstreit um die Übernahme von MCI hat der US-Telekomkonzern einem Medienbericht zufolge ein erhöhtes Angebot des Branchenprimus Verizon Communications akzeptiert. Das berichtete der US-Fernsehsender CNBC am Dienstag.
Einzelheiten des Gebots wurden zunächst nicht bekannt. Verizon hatte anfangs 6,75 Milliarden Dollar für MCI geboten. Das mit Verizon um die MCI-Übernahme konkurrierende Unternehmen Qwest hatte MCI am Montag ein Ultimatum bis zum 5. April gestellt. Bis dahin solle MCI über das vorliegende Qwest-Gebot von 8,45 Milliarden Dollar entscheiden.
Trotz einer bereits getroffenen Fusionsvereinbarung mit Verizon hatte die aus dem zusammengebrochenen WorldCom-Konzern hervorgegangene MCI die Gespräche mit Qwest wieder aufgenommen. Verizon lehnte am Dienstag einen Kommentar ab. Bei MCI war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
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