Der US-Chiphersteller Micron Technologies hat im abgelaufenen zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/05 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Nach Verlusten in Höhe von 28,3 Millionen Dollar im Vorjahresquartal drehte das Unternehmen sein Nettoergebnis mit 117,9 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar pro Aktie ins Plus. Die Umsätze kletterten um 32 Prozent auf 1,31 Milliarden Dollar, teilte Micron in der Nacht auf heute mit.
Im Vergleich zum Vorquartal legten die Umsätze im vom Chipumsatz her traditionell schwachen Berichtszeitraum um vier Prozent zu. Dabei wurde das 23-prozentige Absatzplus durch das Einbrechen der durchschnittlichen Verkaufspreise um 15 Prozent belastet, hieß es bei Micron. Als Folge des Preisverfalls sank die Bruttomarge gegenüber dem Vorquartal um sechs Prozentpunkte auf 27 Prozent.
Mit dem Quartalsergebnis konnte Micron die Erwartungen der Analysten, die mit einem Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,22 Milliarden Dollar gerechnet hatten, deutlich übertreffen. Laut Michael Sadler, Chef der Verkaufsabteilung bei Micron, stammt ein Großteil der Nachfrage nach Microns Speicherchips aus dem erhöhten Speichervolumen der PCs, berichtet das Wall Street Journal. Im laufenden dritten Quartal soll die Produktion im mittleren einstelligen Bereich zulegen.
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