Der spanische Telekomkonzern Telefonica hat offenbar den Wettstreit um die zum Verkauf stehende Kapitalmehrheit an der tschechischen Cesky Telecom für sich entschieden. Der tschechische Finanzminister Bohuslav Sobotka kündigte am Mittwoch an, er werde seiner Regierung die Annahme des Angebots der Spanier über 82,6 Milliarden Kronen (rund 2,76 Milliarden Euro) oder 502 Kronen je Aktie für 51 Prozent an dem tschechischen Telekom-Konzern empfehlen.
Das Angebot liegt um 25,5 Prozent über dem Schlusskurs der Cesky-Aktie am Mittwoch an der Börse in Prag. Es bestehe eine gute Chance, dass die Regierung die Telefonica-Offerte bei der nächsten Kabinettssitzung am 6. April akzeptieren werde, sagte Sobotka.
Angebote für das tschechische Telekom-Unternehmen hatten neben Telefonica die Schweizer Swisscom, die belgische Belgacom sowie ein Konsortium um die US-Beteiligungsfirmen Blackstone, CVC Capital Partners und Providence sowie der französischen Telekom-Konzern France-Telecom abgegeben.
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