Dell hat sein bislang leichtestes Notebook vorgestellt: Das Latitude X1 wiegt 1,14 Kilo bei Abmessungen von 28,6 mal 19,6 mal 2,5 Zentimetern. Das Gerät setzt einen Ultra Low Voltage-Prozessor Pentium M 733 von Intel mit 1,1 GHz Takt ein. Von Intel stammt auch der kompakte Chipsatz 915GMS mit 400 MHz Frontsidebus und integrierter Grafik.
Das Gerät basiert wie die meisten Subnotebooks auf einem 12,1-Zoll-Display, das aber im Widescreen-Format mit 1280 mal 768 Pixeln Auflösung gehalten ist. Dell baut außerdem Gigabit-Ethernet und ein V.92-Modem mit ein. Eine Beispielkonfiguration zu 1499 Euro zuzüglich Versandkosten umfasst 512 MByte RAM, eine 60-GByte-Festplatte und einen Multiformat-DVD-Brenner.
Außerdem sind bei Dell die beiden Einsteiger-Notebooks Inspiron 1200 und 2200 neu. Dabei beschreitet der Versender mit dem Inspiron 1200 für ihn neue Wege: Das Notebook ist fest konfiguriert, die freie Komponentenwahl wie bei anderen Dell-Geräten ist nicht möglich. Es kommen nur Notebook-Komponenten wie der Celeron-M-Chip 350, 256 MByte RAM, ein 15-Zoll-Display mit der üblichen XGA-Auflösung, CD-Brenner mit DVD-Lese-Fähigkeit und eine 40-GByte-Platte zum Einsatz. Der Preis beträgt 649 Euro plus Versand.
Das Inspiron 2200 verwendet das Chassis des Billigmodells, ist aber wie gewohnt frei konfigurierbar. Neben diversen Celeron-M-Prozessoren können auch Pentium-M-Prozessoren gewählt werden. Die Minimalkonfiguration entspricht fast vollständig dem 1200, ist aber mit 679 Euro etwas teurer.
Das Subnotebook Latitude X1 mit Widescreen-Display verwendet Niedrigenergie-Komponenten von Intel. |
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