Für seinen populären Freemail-Dienst Gmail testet Google derzeit eine neue Sicherheitsfunktion, die helfen soll, Nutzer vor E-Mail-Betrug (Phishing) zu schützen. Wird eine verdächtige Nachricht geöffnet, erscheint ein rotes Dialogfenster mit dem englischsprachigen Hinweis: „Warnung: Diese Nachricht stammt womöglich nicht von dem angegebenen Absender. Vermeiden Sie es, in der Mail enthaltene Links zu verfolgen sowie dem Absender persönliche Informationen zu übermitteln.“ Ein Google-Link führt zu Gmails Hilfeseiten zum Thema E-Mail-Betrug.
Die Schutzmaßnahme deaktiviert klickbare Links in den als verdächtig eingestuften Mails. Bei Bedarf kann der Anwender in der Quellcode-Ansicht die URL-Adressen sichtbar machen.
Neben Gmails prominent platziertem „Report Spam“-Button bietet der Freemailer seit Ende 2004 eine „Report Phishing“-Funktion, die Anwender dazu einlädt, dem Unternehmen betrugsverdächtige E-Mails zu melden.
ZDNet bietet im Rahmen eines Phishing-Specials Informationen über die Bedrohung und Hinweise, wie man sich wirksam davor schützt.
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